Trinkwasserdesinfektion

• Versorgung mit antioxidativem Trinkwasser;
• Versorgung von Städten und Wohnsiedlungen  mit Trinkwasser;
• Kreislaufwasserdesinfektion der Kühlsäulen;
• Ablaufdesinfektion von Helminthen;
• Biofilmentfernung der inneren Fläche von Rohrleitungen;
• Geruchsbeseitigung;
• Beseitigung aller pathogenen Mikroorganismen;
• Bakterien-, Viren-, Pilzen- und ihrer Sporenbeseitigung;
• Desinfektionsmittelproduktion am Ort;
• Niedriger Stromverbrauch

AQUAECA ist eine unschädliche, effektive und umweltfreundliche Lösung, die vor Ort aus Salz und Wasser mittels ECAS-Technologie produziert wird. AQUAECA ist ungiftig, so dass selbst konzentrierte Lösungen bei Verschlucken unschädlich sind. Sie ist wirksam gegen Bakterien, Viren, Pilze und sogar Pilzsporen, welche ein großes Problem bei der traditionellen Desinfektion sind. Die Lösung ist sehr günstig und kann aus Salz und Wasser mithilfe der AQUAECA Anlagen produziert werden.

Es wird aktiv in Wasseraufbereitungsanlagen gebraucht; Untersuchungen zeigen, dass AQUAECA alle pathogenen Mikroorganismen beseitigt (Bakterien, Viren, Pilzen, Sporen).

Bei der Wasserdesinfektion mit Hilfe AQUAECA wird eine geringe Menge der Lösung ins verschmutzte Wasser hinzugegeben. Das Wasser wird mit der Lösung gemischt, und in kurzer Zeit wird das Wasser desinfziert und wird trinkbar.

Ein interessantes Beispiel in der Verwendung dieses Produkts zur Wasseraufbereitung ist unsere Zusammenarbeit mit dem Wasserwerk in Kleinasien. In Kleinasien ist  eine AQUAECA Anlage in das Wasserversorgungssystem in der Siedlung mit 5000 Einwohnern installiert worden Die Dosierung geringer Mengen dieser Lösung ins Schmutzwasser gewährleistet, dass diese Siedlung mit Trinkwasser versorgt wird.

AQUAECA Anlagen können in Wasserleitungssyste me eingebaut  oder an einen Wasserbehälter angeschlossen werden.  Die Anlagen sind robust und wartungsfreundlich, sie sind nur von Zeit zu Zeit mit Salzsäurelösung zu reinigen. Das wird für Kalziumanlagerungen auf den Reaktoren gemacht, die durch die Wassermineralisierung entstehen. Die se Anlagen verbrauchen durchschnittlich 0,6 kWt pro Stunde.