ECAS Prinzip

Die Technologie der Elektrochemischen Aktivierung der Lösungen (ECAS - the Electrochemical Activation of Solutions) behandelt Wasser oder wässrige Lösungen in speziellen elektrochemischen Modulen. Ein Modul besteht aus zwei Kammern (anodisch und kathodisch), die durch eine dicke Membran getrennt sind. Diese Membran erlaubt Eindringen nur auf dem Ionenniveau.

Wenn Wasser oder wässrige Lösung durch das Modul fließt, werden sie entweder in Kathode, oder in Anode bearbeitet. Während diesem Prozess sind keine zusätzlichen Chemikalien erforderlich.

Das Ergebnis von ECAS ist Wasser oder wässrige Lösung mit modifizierten Eigenschaften, wie pH-Wert, Oxydations-Reduktionspotential und Molekülekonstruktion. Die Flüssigkeit erreicht eine gesteigerte Reaktionsfähigkeit und wird entweder zu aktiviertem Trinkwasser, oder zur unschädlichen und effektiven Desinfektionslösung (AQUAECA). Noch ein ECAS Produkt ist Katholyt, was ein effektives Desoxidationsmittel und eine Spüllösung mit hohem pH ist.

Eine wichtige Eigenschaft der ECAS Lösungen ist ihre zeitlich beschränkte Wirkung. Eine gewisse Zeit (von einigen Stunden bis einigen Monaten) nach der Behandlung zerfallen ECAS-Produkte in ihre Ausgangsstoffe. Das erklärt ökologische Unschädlichkeit der Lösungen.